Sieben Wege, um als ScrumMaster motiviert zu bleiben

MotivationDer ScrumMaster ist ein Veränderer in Unternehmen. Seine Aufgaben sind umfangreich und oft herausfordernd. Wie schafft man es, motiviert zu bleiben in Umfeldern, die keine täglichen Erfolgserlebnisse garantieren?

Die intrinsische Motivation aufrecht erhalten

Suchen Sie sich einen kleinen Bereich, den Sie zu großen Teilen und mit einfachen Mitteln selbst beeinflussen können und gestalten Sie diesen mit agilen Methoden. Tun Sie dies, aus Freude an der Sache selbst ohne einen Zweck für andere damit zu verfolgen.

Praxis-Tipp: Gestalten Sie z.B. Ihre eigene Arbeit und genießen Sie die positiven Effekte einfach für sich selbst. Ich mache das zum Beispiel fast täglich mit der Pomodoro – Technik, eine Art von Timeboxing, um beim Arbeiten in einem guten Fluss zu bleiben.

Inspirierende Themen anschauen

Es gibt weltweit viele agile Konferenzen die teilweise mitgeschnitten werden. Spannende Perspektiven auf aktuelle Themen und Erfahrungsberichte helfen dabei, Dinge in neuem Licht zu sehen und Inspiration wiederzuerlangen.

Praxis-Tipp: Schauen Sie sich eine Keynote auf Youtube an oder stöbern Sie in den inspirierenden Videos von TED.

Sich nicht herunterziehen lassen

Wenn man auf inspirierende Menschen trifft, neigen wir dazu, uns selbst als weniger brilliant, erfahren oder intelligent anzusehen. Dieser Vergleich bringt einen nicht weiter. Genießen Sie die Einzigartigkeit Ihrer Erfahrungen und Ihres Lebens. Niemand wird je das Erleben, was Sie erleben. Diese exakte Kombination Ihrer Fähigkeiten und Denkweisen gibt es nur einmal – in Ihnen.

Praxis-Tipp: Denken Sie einige Minuten in Ruhe darüber nach, was Sie in Ihrem Leben bereits alles erfahren haben und klopfen Sie sich selbst einmal auf die Schulter mit dem Gedanken: „Wow, das war eine Menge und das Meiste habe ich tatsächlich wirklich gut hinbekommen!“.

CommunityActiveSich in die Community begeben

In Deutschland gibt es wie in vielen anderen Ländern auch sehr aktive Gemeinschaften von Menschen, die ähnliche Erfahrungen und Ziele wie Sie haben. Oft stellt man im Austausch mit Anderen fest, dass man mit seiner Herausforderung nicht alleine ist und erhält neue Ideen, die einen voranbringen.

Praxis-Tipp: Besuchen Sie doch einmal Ihre lokale Usergroup. Falls Sie im Rhein-Neckar Gebiet wohnen können Sie gerne zum Agile Monday Rhein-Neckar vorbeischauen. Die Veranstaltungen eigentlich aller Communities sind kostenfrei und ein guter Ort, um neue Kontakte zu knüpfen.

Das Energieniveau im Blick haben

Abhängig von vielen verschiedenen Faktoren variiert unsere Energie. Nehmen Sie sich Zeit, auf diese Impulse zu hören und das zu tun, was ihre Batterien wieder auflädt, wenn Sie wenig Energie haben.

Praxis-Tipp: Für viele Menschen ist Natur erholsam – können Sie eine Besprechung draußen bei einer Runde um das Gebäude abhalten?

Einen Schritt zurückgehen, um voranzukommen

Um zu wachsen, begeben wir uns oft an den Rand der Komfortzone. Das ist gut, um sich zu entwickeln, kann aber auf Dauer auch recht anstrengend sein. Sich für eine Weile dorthin zu bewegen, wo wir meisterlich gut sind, macht Spaß und erholt.

Praxis-Tipp: Suchen Sie sich ein Meeting, dass Sie besonders gerne moderieren und gestalten Sie es so, dass es Ihnen besonders viel Freude macht und leicht von der Hand geht. Das bringt Sie in einen guten Fluss und andere merken Ihren Elan.

Nicht alles auf einmal ändern

Viele ScrumMaster und Coaches, die ich kennengelernt habe, sind sehr wissbegierige Menschen die leidenschaftlich gerne Neues lernen. Die Balance zu finden zwischen Zeiten der Veränderung und Zeiten der Beständigkeit ist da nicht immer leicht.

Praxis-Tipp: Limitieren Sie Ihre gleichzeitigen Lernthemen mit einem sortierten Backlog und erlauben Sie sich ausreichend Zeit, das Neue in Ihre Arbeit zu integrieren, bevor Sie an das nächste Thema herantreten.

Dieser Blogpost wurde inspiriert durch Roman, der als Musiker und Komponist arbeitet.

Was keine Handtasche mit sinkender Produktivität zu tun hat

Impediment Management in AktionMein Team lag in den letzten Zügen – das Sprintende war nur noch wenige Stunden entfernt, die letzte User Story noch nicht vom Product Owner abgenommen. Konzentrierte Stille im Teamraum mischte sich mit wachsender Anspannung. Während der internen Abnahme kam er dann, der Fehler in letzter Minute. Entwicklerin Natalie und unser Product Owner saßen vor dem PC und hatten den Testfall entdeckt, der den Prozess zum Abbruch bringt. Das Review Meeting mit eingeladenen Kunden und Anwendern in nur 3 Stunden brachte besorgte Gesichter. Wir wollen ihn schaffen, diesen Sprint!

Natalie war innerlich zerrißen. Bei der Fahrradtour vor einer Woche war eine Flasche Rotwein über die Handtasche einer Freundin gelaufen. Und diese Freundin hatte nun morgen Geburtstag. Eigentlich müsste Natalie jetzt in die Stadt und der Freundin die Longchamp-Tasche besorgen, um das wieder gutzumachen. Und eigentlich müsste sie auch an der Story weitermachen, um das Team jetzt nicht hängen zu lassen.

Unser Product Owner stellte schelmisch grinsend fest:

„Das ist doch ein Impediment, oder?“

Mit dem geliehenen Audi meines Product Owners und einem befreundeten Coach auf dem Beifahrersitz fuhren wir in die Innenstadt – zwei ScrumMaster gehen eine Handtasche besorgen – absurd?! Ist das noch die Rolle des ScrumMasters? Oder das Gegenteil davon? Eine Karrikatur der Produktivitätssteigerung? Geht das nicht zu weit? Der ScrumMaster als Kerl für alles?

Während ich darüber laut nachdachte, stellte mein Beifahrer die entscheidende Frage: „Macht es Dir Spaß?“ Ich lachte: „Total!“

Wir ScrumMaster sind für die Produktivitätssteigerung von Teams verantwortlich. Die Frage die ich mir stellte, gehört zu den klassischen Fragen dieser Rolle:

„Was kann ich jetzt gerade und langfristig tun, um mein Team optimal zu unterstützen?“

Manchmal ist es die Suche der richtiImpediment gelöstgen Ansprechpartner, das Herausheben der agilen Perspektive oder die Moderation von Teamworkshops.

Manchmal sind es schwerfällige Prozesse in der Organisation, gegenläufige Interessen verschiedener Gruppen oder mangelnde Kommunikation.

Und manchmal ist es der Einkauf einer Handtasche.

Das Team hat den Sprint übrigens erfolgreich abgeschlossen.

User Stories einfach teilen – mit dem User Story Splitting Flowchart für Product Owner

Es ist eine Kunst, mit Anforderungen in IT-Projekten gut umzugehen. Denn agile Teams benötigen für ihre Arbeit klein geschnittene und gut definierte Features, damit sie diese in einem kurzer Zeitraum (wie z.B. einem Sprint) bearbeiten können.

Doch die Anwender moderner Anwendungen sind umfangreiche Features und Funktionen gewohnt, die eigentlich nicht in so kurzer Zeit wie einem Zwei- oder Vierwochenfenster umsetzbar sind.

Als Produktverantwortlicher (die Scrum’ler nennen sie Product Owner) könnte ich mir also die Frage stellen:

  • Wie schneide ich eine Anforderung richtig, damit mein agiles Team optimal damit arbeiten kann?
  • Wie zerlege ich große Features in kleinere, die unabhängig voneinander geplant und umgesetzt werden können?
  • Wie komme ich weg von der „alles ist Prio 1“ Sichtweise hin zu differenzierteren Betrachtungen und damit mehr Handlungsoptionen im konkreten Projekt?

Es gibt ein gutes Hilfsmittel, um diese Fragen zu beantworten, welches ich gerne im Agile Coaching einsetze: Richard Lawrence hat ein tolles Flowchart „Userstories aufteilen“ entwickelt, welches ich nun ins Deutsche übersetzt habe.

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Die Datei enthält den grundlegenden Workflow, wie man Stories zerlegt und beinhaltet die beliebtesten Muster dazu in einer übersichtlichen Darstellung. Hintergrundinformationen zu den einzelnen Pattern bietet Lawrence dazu auch nochmal in seinem Blog an.

Sie können es kostenfrei hier herunterladen (PDF-Format), um damit in Zukunft leichter User Stories zu zerteilen und Ihre Teams optimal zu unterstützen. Viel Erfolg beim Einsatz!

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte

Kennt ihr das? Krakelige Handschrift, krumme Linien und irgendwie anders gemachte als gewollte Überschriften? So sahen meine Whiteboards öfter aus. Das ist jetzt anders.

Als Agile Coach arbeite ich sehr gerne und häufig in Gruppen: Entweder in Entwicklerteams oder mit Führungskräften wie Product Ownern, ScrumMastern und Managern in einem Transitionsteam.

Dabei sehe ich eine wichtige Aufgabe darin, die Gruppenarbeit effizient zu gestalten. Zu einem Meeting gehört ein Ziel, eine ausgearbeitete Agenda und ein passender Zeitrahmen. Wie kann der Moderator die Gruppe darüberhinaus unterstützen?

Ein Teil seiner Aufgabe ist das Festhalten von Gruppenergebnissen. Ein kurzes Fotoprotokoll von Whiteboards, Flipcharts und mehr ist meine übliche Vorgehensweise. Irgendwie war ich in der Rückschau mit der optischen Qualität der Ergebnisse nicht richtig zufrieden.

Es darf ein wenig mehr sein.

Deswegen habe ich mir Mitte des Jahres einen Tag gegönnt, um Neues über Flipchart- und Whiteboard – Illustration zu lernen. Es ist verblüffend, was alles möglich ist, wenn man sich auf ein Thema konzentriert und einen guten Mentor hat. Von Werkzeugen, über Kniffe und ästhetische Gestaltungsregeln waren schöne Impulse dabei.

Alleine die Beschäftigung mit seinen Arbeitsmitteln ist eine Sache, die man doch selten macht in Bezug auf Marker, Stifte, Papier und Hilfsmittel. Warum haben Stifte eigentlich dicke und dünne Seiten, wenn sie keine Rundspitze haben? Was kann man damit machen? Für Techniker wie mich auf jeden Fall eine ungewohnte Materie.

Die letzten Monate habe ich gebraucht, um das neu gelernte zu verinnerlichen und gut anwenden zu können, in der Hoffnung, den Menschen, mit denen ich arbeite, oft eine treffende Visualisierung anbieten zu können, die dabei hilft, zu verstehen, was ich kommunizieren möchte.

Das bisherige Kundenfeedback war positiv, was mich sehr freut. Zu meinem Scrum-Prozessschaubildern und Trainingsinhalten gibt’s also nun eine hübsche Garnitur. Denn das Auge isst ja bekanntlich mit.

Walk my talk

Was erwartest Du von einem Berater? Er soll Erfahrung haben in dem Thema, dass für Dich wichtig ist und wenn er diese nicht hat, die Fähigkeit verwenden, sein vorhandenes Wissen in kurzer Zeit mit für Dich relevanten Informationen zu verknüpfen, um Dich dann auf Deinem Weg sinnvoll zu begleiten.

Schön ist es, wenn er auch das selber tut, was er anderen als Lösungsvorschlag anbietet. Wie sagen das die Amerikaner so schön? „Walk your talk.“ Das zeigt Überzeugung, denn wenn man den gleichen Maßstab an sich selbst anlegt und die selben mehr oder weniger abenteuerlich-innovative Ideen lebt, lernt man noch mehr darüber und ist ein Vorbild für andere.

Als Scrum Coach ist es mir wichtig, meinen Kunden gegenüber die Transparenz vorzuleben, die er in seinen Teams erwarten darf. Wie geht das? Ein leichtgewichtiger agiler Prozess zur Selbstorganisation bietet sich an: Es gibt ein Coaching Backlog, gemeinsame Reviews und Retrospektiven über den Arbeitsprozess und natürlich ein Taskboard, an dem ich meine eigene Arbeit organisiere. Jeder ist eingeladen, in meinem Büro vorbeizuschauen und sich sein Bild zu machen, mich anzusprechen bei Fragen. So versuche ich das umzusetzen, was ich anderen empfehle. Ein Schrank und die von uns agilen Menschen so oft verwendeten „Stickies“ sind ausreichend hierfür.

Transparenz ist ein wichtiger Grundstein für Vertrauen und davon darf unsere Arbeitswelt gerne noch mehr erleben – in Kollegen, Vorgesetzte und auch Externe.

Und wie siehst Du das Thema Transparenz?

Testgetriebene Entwicklung lernen

Viele Unternehmen, die sich im agilen Ökosystem bewegen, arbeiten mit entsprechenden unterstützenden Engineering Practices. Eine davon ist die testgetriebene Entwicklung.

Im Rahmen der Study Group können Mitarbeiter sich gemeinsam weiterbilden und zu gewünschten Themen auch projektübergreifend austauschen. Nach der Abstimmung beim Kickoff, hat sich die Gruppe für eine Vertiefung in testgetriebener Entwicklung (TDD) entschieden.

Ich habe eine kurze definierte Agenda vorbereitet, um der Gruppe viel Raum zu geben, Inhalte und Quellen zu identifizieren. Sehr erkenntnisreich war ein Scaling Dance zum Thema „Wieviel Kenntnisse sind zum Thema bereits vorhanden?“ und „Wieweit möchten wir überhaupt bei dem Thema kommen?“. Es entstand so schnell ein Bild davon, wo die Gruppe steht und bis wo die Entwicklung reichen soll.

Ausgehend von dieser Erwartungshaltung haben wir mit verdeckter Stichwortabfrage und anschließender Priorisierung den folgenden Weg beschlossen:

  • Gemeinsames Lesen von Roy Osheroves Buch „The Art of Unit Testing
  • Zum Sinn von Unit Tests Blogdiskussion von Golo Roden und Ralf Westphal (Beitrag 1, Beitrag 2, Beitrag 3)
  • Einen Überblick über TDD und BDD Frameworks zusammenstellen
  • Ein oder mehrere Coding Dojos veranstalten mit dem angelesenen Wissen

Die Gruppe hat noch deutlich mehr Ideen gesammelt, die zur Vertiefung danach weiter verfolgt werden können. Von Fachartikeln über die Einladung anderer erfahrener Entwickler waren noch weitere schöne Ideen dabei.

An dieser Stelle interessiert mich natürlich: Was sind Eure wertvollsten Ressourcen, um TDD zu lernen?

Reflektion des Study Group Kickoffs

Vor dem 1. Treffen der Study Group habe ich die Dramaturgie der Kickoff Besprechung erarbeitet. Die Besprechung war für eine Stunde angesetzt, sie hat eine Stunde und 10 Minuten letzendlich gedauert. Es haben 8 Mitarbeiter teilgenommen, einige Teilnehmer waren verhindert.

Inhalt Dauer Ziel Methode
Willkommen 2 min Ankommen
Checkin: Was erwartest Du von dieser Study Group? (1 Satz) 8 min Erwartungen klären Speech Token
Mögliche Themen identifizieren 10 min Themenüberblick VSA
Zusammenführen am Whiteboard 10 min Gefundene Elemente zusammenführen Klumpenbildung
Prioritäten klären 5 min Top 10 zusammenstellen Mehrpunktabfrage Option/2 und max. 2 Punkte je Option
In Liste übertragen 5 min Reihenfolge festhalten Sortierte Liste
Thema wählen 3 min Thema aus der Liste akzeptieren Thumbvoting
Arbeitsmittel und Quellen für Thema 1 12 min Arbeitsmittel und Quellen identifizieren OSA
Rahmenbedingungen 3 min Einigung auf Ort, Intervall und Länge Vorschläge mit Thumbvoting
Checkout 2 min Unterlagen auf Sharepoint kommunizieren

Der Checkin war thematisch etwas unklar, hier musste ich nachsteuern, um den Fokus auf das Ergebnis auf einer höheren Ebene zu bringen, da es noch nicht um konkrete Inhalte geht. Beim nächsten Mal werde ich etwas weiter ausführen, was ich von der Gruppe möchte und ein Beispiel anbringen.

Ich habe zum ersten mal die Adhäsionsfolien als Whiteboardersatz verwendet, da kein Whiteboard mehr frei war. Die Drag & Drop Funktion ist zum Clustering wirklich praktisch, einzig der Preis der Karten schreckt mich noch ein wenig ab. Außerdem ließ sich eine Folie nicht richtig gut säubern und kein Boardcleaner war in Reichweite. Ansonsten ein wirklich tolles Werkzeug für die Moderation.

Die grundlegende Agenda hat sehr gut funktioniert, jedoch stellte sich beim Brainstorming über den am höchsten priorisierten Punkt ein großer Gesprächsbedarf heraus und die Gruppe war sich nicht einig, ob das Thema einer Study Group gerecht wird und der richtige Teilnehmerkreis anwesend sei.

Hier merkte ich schnell in mir das Spannungsfeld zwischen „der Gruppe Raum zur Diskussion geben“ und einen Zeitplan als Moderator einhalten. Mit verschiedenen Angeboten an die Gruppe konnten wir uns dann einigen, das zweitwichtigste Thema als nächsten Punkt anzugehen, damit wir für das wichtigste Thema etwas mehr Vorlaufzeit haben.

Die nächsten Treffen werden sich also um testgetriebene Entwicklung (TDD) drehen, wobei die Herausforderung sein wird, auch gewinnbringende Informationen für den Office-Entwicklungsbereich zu finden.

Als Verbesserungspotential für meine Moderation habe ich die nachstehenden Punkte heute mitgenommen:

  • Wissen Vertiefen in der Gruppendynamiksteuerung
  • Weitere Methoden zur Konsenzfindung in Gruppen
  • Gruppenergebnisse besser konservieren
  • Checkout bewußter durchführen

Ich werde die Besprechung und deren Ergebnisse, die ich zwischenzeitlich fotografiert habe, im Nachgang noch aufbereiten und der Gruppe zur Verfügung stellen.