Arbeiten am Reviewer-Feedback: Lessons learned

#Feedback ist ein Wachtumsturbo schlechthin – aber kann auch ganz schön viel zerstören. Das Ego ist angekratzt, das Selbstbild gerät ins wanken und der Adrenalinspiegel auf dem Niveau eines Bungee Sprunges…

Gerade haben wir das Feedback zu unserem Buch Manuskript aufgemacht und schon habe ich es wieder gespürt die innere Zwiespalt die Feedback regelmäßig bei mir auslöst. Mein Kopf sagt, „ja, ich brauche Feedback um zu wachsen“ und so eine leise Stimme in mir, „Bitte nicht, das wird doch eh nur wieder weh tun“. Das öffentlich zuzugeben, ja ich weiss, es ist in unserer Bubble nicht ganz sozialkonform.

Aber so ist es nun mal eben – so gerne ich auch nur auf der Wachstumswelle surfen würde, ich habe meine Grenzen und nur eine Gewisse Kapazität, Dinge gleichzeitig in meinem Leben (und meinem Buch) verändern zu können. Für mich war und ist es immer noch ein grosser Schritt mich abgrenzen zu können und mir meine #Wachstumsimpulse bewusst auszusuchen. Dabei helfen mir die im Video benannten 3 Schritte.

Wie gehen Sie mit Feedback um? Lassen Sie es mich gerne in den Kommentaren wissen. #AgileGrowth#Agile#Scrum#scrummaster#agilecoaches

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